AKTUELLES

Am 30.09.2017 machten wir uns, (Leroy, Volker und Björn) auf den Weg in Richtung holländische Grenze um in den Poldern dort auf Hecht zu fischen. Nach einem kurzen Zwischenstopp in Emden, Leroy’s ehemaliger Schulkumpel Volker kam dort mit der Borkum-Fähre an, ging es schnell weiter in die Nähe von Groningen in den Niederlanden. Da wir dort noch nicht gefischt hatten war zunächst einmal „Gewässerorientierung“ angesagt. Doch Dank des unkomplizierten holländischen Vispas und der gleichnamigen Handy-App waren die möglichen Hotspots an Brücken und Spundwänden in den weitläufigen Wasserstraßen sehr schnell gefunden.

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Mitte Oktober hatten Yannik und Mark eine Woche Urlaub. Was Sie auf Aerö erlebten, lest ihr hier:

Eine Woche Urlaub – schnell war klar, wir wollten fischen. Nur...wohin? Klar war, es sollte eine Insel sein. Im Oktober muss man mit den ersten starken Winden rechnen und wir wollten dann die Möglichkeit haben, auf einer windabgewandten Seite fischen zu gehen. Da die Meerforellen im Herbst eher küstennahe Gebiete aufsuchen, schied Samsö aus. Langeland, Als, Mön?

Also die Suchmaschine angeworfen...Aerö sticht ins Auge, aber das Netz gibt nicht nicht viele Infos her! Nach einer „Rundfahrt“ mit Google Maps war aber schnell klar, dahin soll es gehen. Also Ferienhaus gesucht, Fähre gebucht und am Sonntag den 08.10. ging es morgens um 8,00 Uhr los Richtung Dänemark. Mehr als pünktlich waren wir an der Fähre in Fynshav auf der Halbinsel Als. Diese legte um 14,00 Uhr ab und trotz etwas schaukliger Überfahrt bei Windstärke 6 bft. ließen wir uns ein original dänisches Hot-Dog schmecken. Nach rund einstündiger Fahrt war der erste Eindruck von Aerö schon mal nicht schlecht:

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Anfang der Woche bin ich von meiner Reise auf die Bahamas zurückgekehrt. Ich habe mich relativ spontan einer Reisegruppe von Carsten Dogs (Pukka-Destinations) angeschlossen. Die Truppe war super und wir hatten jede Menge Spaß. Mein Zimmergenosse Günter und ich haben 4 Tage mit Guide vom Skiff geangelt und 2 Tage DIY in eine Bucht nahe der Lodge. Der Rest hatte 6 Tage mit Skiff. Zielfisch war in erster Linie Bonefish. Weitere Arten dort sind Permit, Baracuda, Lemonsharks, Tarpon, Jacks und Snapper. 

Wir hatten leider sehr durchwachsenes Wetter, viele Wolken, dazu Regen/Gewitter, aber glücklicher Weise auch Sonne.

Bonefish lief gut, wir hatten jede Menge Fische mit im Schnitt 4-5 Pfund. Einfach Wahnsinn wenn ein Fisch nach dem Biss 70-90m Schnur nimmt. Baracudas und Haie waren allgegenwärtig und haben uns den ein oder anderen Bonefish geklaut. Leicht zu überlisten waren sie nicht, Baracudas sind z.B. richtige Zicken. Am letzten Tag konnte ich einen Baracuda von ca. einem Meter zum Biss überreden, er nahm mir in 3 Sekunden ca. 70m Schnur von der Rolle und ist dann ausgeschlitzt. Einfach Wahnsinn wie schnell die sind. 

Ich hatte mir als Ziel gesetzt einen Lemonshark zu fangen, das hat leider nicht geklappt. Auch die waren zickig. Am ersten Tag hatte ich einen mit ca. 1,60m am Haken, der ist (glücklicherweise) ausgestiegen. Am letzten Tag hatte ich einen mit Fotoformat (70-80), der leider auch ausgestiegen ist...

Permits wurden in der Gruppe ein paarmal gesehen. Ein Kollege hatte auch einen Biss, diesen aber versammelt.  Die Lodge war einfach, aber super. Der Service und das Essen waren klasse!

tl

Leroy 

Zu dem Bildern (klick auf das Foto)

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Da wollte ich heute Nachmittag noch mal schnell zwei Stunden raus um frische Luft zu schnappen (mich hat eine Grippe erwischt) und ein paar Würfe machen um den Kopf frei zu bekommen nach den schrecklichen Ereignissen von Paris gestern...und dann passiert DAS: Ein Traum-Zander von 90cm und fast 8kg knallt mir beim 8. Wurf auf den Stint-Shad. Gewässer: Leine!

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tl
Björn

Christoph und Thorsten vom „Trolling-Team-Nord“ sind im Januar 2016 vor Rügen in die neue Lachs-Saison gestartet. Nachstehend der Bericht von ein paar ereignisreichen Tagen:

Schon zum Ende der Lachs-Saison 2015 starteten wir die Reise- und Urlaubsplanungen für die anstehende Saison 2016. Dabei hatten wir uns vorgenommen, möglichst zu Beginn eine mehr oder weniger spontane Tour zu unternehmen – abhängig von den vorhergesagten Windverhältnissen. Seit den Weihnachtsfeiertagen wurde also täglich der windfinder studiert, um eine windärmere Wetterperiode abzupassen und für ein langes Wochenende nach Glowe starten zu können. Glücklicherweise konnten wir die ersten beiden Januarwochen arbeitstechnisch noch flexibel gestalten, so dass wir tatsächlich „von heute auf morgen“ aufbrechen konnten.

(Klick auf Weiterlesen um den kompletten Bericht anzuzeigen!)

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