AKTUELLES

Hallo Leute,

hier mal wieder etwas Neues aus der "Fliegenschmiede". Um an die wirklich großen Fische im Bach ran zu kommen, muss man tief runter! Daher hier mal eine sehr schwere Jig-Nymphe für tiefe Gumpen und ausgewaschende Rinnen! Da ich öfter mal gefragt werde, "wie entsteht so eine Nymphe?", habe ich einmal ein kleines Bindevideo der hier gezeigten Nymphe erstellt - da sie auch recht einfach nachzubinden ist!

Zum Bindevideo geht es hier (Vimeo) oder hier (Youtube) 

"green caddis jig-nymphe"

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Björn

Die Jiggle Brenda!

Eine Variante der sehr beliebten "Brenda" für die Meerforellenfischerei. Wenn ihr auf das Bild klickt, dann gelangt ihr zur Bindeanleitung auf unserem Youtube-Kanal:

JBrenda3 kl

Der "Stickleback Baitfish"

Hier meine Variante des Stichlings - eine sehr gute Meerforellenfliege! Wenn ihr auf das Bild klickt, dann kommt ihr zum Bindevideo auf Youtube:

Stickleback2 kl

Hallo Freunde,

Anfang November war ich mit Leroy 3 Tage lang auf Rügen zum Hechtfischen – natürlich mit der Fliege. Die Wetterbedingungen waren recht „herbstlich“, teilweise mit viel Wind und Temperaturen im einstelligen Bereich – also perfektes Hechtwetter. Leider spielte der Wind dabei nicht so richtig mit. Er drehte vor unserer Ankunft auf westliche Richtung und sorgte damit für einen Salzwassereinlauf in die Bodden. Das mögen die Hechte dort leider nicht so richtig und so war es schwer, überhaupt Stellen zu finden wo die Fische in Beisslaune waren. Leroy konnte am ersten Tag einen 73er und 86er Fisch fangen. Bei  mir blieb ein Hecht von 82 cm hängen. Am nächsten Tag wurde Leroy leider krank und ich musste alleine los – er blieb tapfer bei seiner ebenfalls kranken Familie im Hotel. Ich konnte am zweiten Tag, nach langer Suche, abends noch einen 73er und 75er Hecht fangen. Der dritte (halbe) Tag brachte dann keinen Fisch mehr ein…trotzdem war es eine schöne Zeit mit tollen Fischen und der Erfahrung, dass auch im Bodden die Hechte zickig sein können.

Tl

Björn

Hier ein paar Bilder:

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Hallo Freunde,

Montag 26.08. ging es für mich von Kopenhagen nach Maniitsoq, eine kleine Ortschaft im Südwesten Grönlands. Von da aus ging es mit dem Boot in unser kleines aber feines Camp am Fluss Qorqot. Mit dabei unser dänischer Campmnager Ole, der und super verköstigt hat.

Wir hatten die letze Woche der Saison. Der Fluss war voller Chars (Arktischer Saibling) mit tollen Farben. Von alleine springen einem diese Fische aber keinesfalls an den Haken. Im Laufe der Woche liefen Streamer immer schlechter und kleine Nymphen waren der Renner.
Wir hatten 6 Tage blauen Himmel und nachts Polarlichter (ich habe mir doch in der Tat einem Sonnenbrand in Grönland eingefangen).
Lediglich am letzen Tag begann der Regen und Wind.

Neben der Fischerei im Fluss konnte man auch mit einem kleinen Boot im Fjord Fischen. Steinbeißer liefen besser als Dorsch. An einem Vormittag konnte man durchaus 8-10 Stück zu zweit fangen. Ich habe es bei dem einem belassen. Dorsche haben wir bis 60cm gefangen.
Der größte Steinbeißer hatte ca. 110cm und 13-14kg.

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Es war ein traumhafter Tripp!

In der Fotogalerie findet ihr noch einige Bilder mehr:

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Leroy

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