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Erster Abend:

 

Bei der Ankunft empfing uns die Trondheimsleia mit Traumwetter. Die Berge sind zwar noch Schneebedeckt aber die Sonne lachte vom Himmel und windtechnisch wehte kaum ein „Lüftchen“ – was eher untypisch für einen April in Mittelnorwegen ist. Da wir diesmal eine andere Anfahrtstrecke wählten (Hirtshals – Larvik, mit Zwischenübernachtung in Koppang), waren wir bereits Freitagmittag vor Ort und konnten so abends noch kurz aufs Wasser um das Abendessen zu besorgen. Wir klapperten zunächst erste einmal die Insel Hemnskjel ab. Jens und Björn konnten zwei Dorsche von 82cm und 83cm landen. Das Abendessen war also gesichert.

 

Der 1. Tag:

 

Erneut Traumwetter (Sonne & „Ententeich“). Wir beschlossen also an diesem Tag das gute Wetter auszunutzen und wie in den Krakvagfjord zu fahren und unser Glück auf Leng zu versuchen. Die Köderfischbeschaffung gestaltete sich zunächst etwas schwierig, allerdings hatten wir nach 2-3 Stunden genug kleine Köhler zusammen. Trotz der guten Wetterlage gelang uns kein nennenswerter Fang, außer einem ordentlichen Köhler (82cm) von Jens bei der eigentlichen Köderfischbeschaffung.

 

Der 2. Tag:

 

Da das Wetter am Sonntag noch einmal genau so schön werden sollte, fuhren wir erneut bis hoch in den Krakvagfjord um es erneut auf Leng zu versuchen. Wir teilten uns auf und befischten unterschiedliche Berge. Gegen Mittag bekam unser Thomas einen starken Biss in 242m Tiefe. Nach 20 Min. Drill konnten wir einen Leng von 143cm landen mit einen Gewicht von 16,9 kg. Wir hatten danach zwar noch einige Bisse aber konnten keinen weiteren Fisch (außer einigen Haien) landen.

 

Der 3. Tag:

 

Am dritten Tag änderte sich das Wetter. Der Wind hatte aufgefrischt und wir versuchten es zunächst in den Buchten vor Hemnskjel’s Nordseite. Ein paar Küchendorsche um die 60-70 cm und ein schöner Schellfisch landeten in der Bootskiste. Eine kurze Windpause nutzen wir um über die Trondheimsleia zu fahren. Vor Stora konnte dann Ercan bei der ersten (und einzigsten) Drift einen gewaltigen Dorsch von 114m und 15,3 kg landen. Dann wurden aber die Wellen zu hoch und wir mussten abbrechen. Wir fuhren also erst einmal in den Hafen zu unserem Apartment (Skansen 1 ). Hubert kam vorbei um den Dorsch zu fotografieren, zu vermessen und zu dokumentieren. Gegen Nachmittag fuhren wir dann noch mal über die Leia um beim Leuchtturm „Terningen“ unser Glück zu versuchen. Dort war aber nicht viel zu holen, also versuchten wir es noch einmal auf dem Plateau „Mefjordgrunnen“. Dort konnte Mark noch einen 92cm Dorsch mit 7,8 kg landen.

 

Der 4. Tag:

 

Der heutige Tag war bisher von den Fischgrößen her der erfolgreichste Tag. Wir konnten trotz dem aufgefrischten Wind trotzdem noch einmal bis Leksa fahren und die Buchten abklappern. Wir wollten es heute gezielt auf Heilbutt versuchen. Wir montierten ausschließlich Gummifische und suchten die verdächtigen Stellen ab. Jens konnte dann auch gegen 12 Uhr einen Heilbutt von 87cm und 8 kg landen. Weitere Buttkontakte blieben dann aber aus. So suchten wir die Unterwasserberge nach Dorschen ab und konnten einige schöne Fische um 70 cm landen. Zum Abschluss fuhren wir dann noch einmal auf das sandige Plateau vor Stora. Dort konnten alle noch einmal schöne Dorsche zwischen 65-85cm fangen. Insgesamt konnten wir also einen Heilbutt und 23 Dorsche in guten Größen für den 4. Tag verbuchen. Wir sind gespannt, was morgen kommt....! ;)

 

Viele Grüße

Björn vom mbs-fishing team!

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